Hoch vom Dachstein an…

Der Duden und das Österreichische Wörterbuch führen steirisch und steiermärkisch als Synonyme. Im örtlichen Sprachgebrauch jedoch wird steiermärkisch vorwiegend als Namensbestandteil von Behörden, Ämtern, Unternehmen und Vereinen verwendet. Seit 1929 ist das Dachsteinlied, das mit den Worten „Hoch vom Dachstein an …“ beginnt, offizielle Landeshymne der Steiermark. Obwohl – entgegen der politischen Realität – in der ersten Strophe auf das nicht mehr zum Bundesland gehörige Gebiet der Untersteiermark Bezug genommen wird, wurde der Text bis heute nicht geändert. Einschließlich der Untersteiermark hatte die Steiermark im Jahr 1900 insgesamt 1.356.494 Einwohner. Der größte Ballungsraum der Steiermark ist die Landeshauptstadt Graz mit 288.806 Einwohnern. In der Agglomeration wohnen ca. 320.000 Menschen (Hauptwohnsitz). Das Einzugsgebiet der Stadt umfasst über 700.000 Menschen und reicht von der südlichen Obersteiermark über das Grazer Feld ins Südburgenland bis nach Nordslowenien. Besonders die Nachbargemeinden Seiersberg-Pirka, Feldkirchen bei Graz, Gössendorf und Kalsdorf werden immer größer. Die größten Städte der Mur-Mürz-Furche sind Leoben, Bruck an der Mur und Kapfenberg.

Bergen ist oder wie hier bei uns im Mittelgebirge, wandern kann man überall, am schönsten ist es natürlich im Wald. Und warum macht Wandern Spaß? Wandern macht Spaß, weil Sie einfach in der freien Natur unterwegs sind, die Natur genießen können und es eben im Wald sehr schön ist. Nein, nicht wenn wir nach Hause kommen, sondern nach Abschluss der Wanderung kehren ein|kehren im Restaurant oder Café essen wir grundsätzlich ein ein|kehren im Restaurant oder Café essen bei Kaffee und Kuchen. Und vielleicht der eine oder andere auch ein anderes Getränk. Wie wichtig ein guter Weg und eine Wanderkarte sind, sehen wir in einem kleinen Experiment: Nina wandert mit einer Wanderkarte auf normalen Wanderwegen zum Hermannsdenkmal. David geht in direkter Linie quer durch den Wald. Die 15 Kilometer lange Wanderung ist für Nina kein Problem. Sie genießt auf bequemen Wanderwegen die Landschaft. David hat es im Wald schwerer. Nina ist endlich am Hermannsdenkmal angekommen … und wartet auf David. Das hat aber lange gedauert. Tja, ich hab gewonnen! Hat aber trotzdem Spaß gemacht. Die meisten Deutschen wandern gerne, und dabei ist ihnen funktionelle Kleidung funktionelle Kleidung praktische Kleidung, die gut gegen Regen, Wind, Kälte und Sonne schützt wichtig. Aber das Wandern war echt anstrengend anstrengend schwierig; ermüdend ! Mir tun die Beine immer noch weh. Dafür warst du mal an der frischen Luft und hast dich bewegt. Dann schlage ich vor, ich gehe jetzt an die frische Luft, und du bleibst hier. Wir sind noch nicht fertig.

Im Süden Österreichs und in Südtirol bleibt die Lage nach den heftigen Schneefällen der vergangenen Tage angespannt. Die Behörden warnen dringend vor Lawinen – und ergreifen Maßnahmen zum Hochwasserschutz. Schnee und Starkregen legen Österreich und Südtirol weiter in Teilen lahm. Noch immer sind viele Straßen gesperrt. In den Bundesländern Kärnten und Tirol waren einige Orte von der Außenwelt abgeschnitten. Die Einwohner wurden aufgerufen, ihre Häuser nicht zu verlassen. Mehrere Gebäude wurden evakuiert. In Kärnten traten zudem mehrere Seen über die Ufer. In Prägraten in Osttirol kam es zu einem Lawinenabgang, bei dem niemand verletzt wurde. Im Martelltal in Südtirol beschädigte eine Lawine zwei Häuser, am Stubaier Gletscher erfasste eine Lawine ein Auto – die sechs Menschen im Wagen blieben unverletzt. Inzwischen wächst die Sorge vor größeren Hangrutschungen. Die Gemeinde Stadl an der Mur in der Steiermark wurde am Sonntagabend zum Katastrophengebiet erklärt und 15 Wohnhäuser evakuiert. Im Bundesland Salzburg wurden 80 Häuser evakuiert, Zell am See, Embach und das hintere Rauriser Tal waren nicht erreichbar.

Egal, ob es dich ins schroffe Gebirge der nördlichen Steiermark, das größte zusammenhängende Almgebiet Europas im Osten oder auf die sanften Weinhügel des Südens zieht – beim Wandern in der Steiermark wirst du immer herzlich willkommen geheißen. Die regionalen Gastgeber haben sich bestens auf Wanderer eingestellt und sorgen dafür, dass du stressfrei in der Natur abschalten kannst, statt dich um Organisatorisches zu kümmern. Viele Betriebe sind besonders familienfreundlich und erlauben sogar Hunde. Mit ihrer steirischen Herzlichkeit und ihren typischen Schmankerln bringen die Hüttenwirte müde Wanderer schnell wieder auf die Beine. Und bei der Aussicht auf das atemberaubende Bergpanorama schmeckt so eine herzhafte Jause gleich doppelt so gut. Wahre Genießer können hier einfach von Alm zu Alm wandern und alle Köstlichkeiten ausprobieren. Verhungern tut bei Wanderungen in der Steiermark jedenfalls keiner, so viel ist sicher. Ein Netz aus unzähligen Wanderwegen in der Steiermark hält traumhafte Landschaften für alle deine Ansprüche bereit. Du kannst genauso gut romantische Spaziergänge über die Almen unternehmen, wie anspruchsvolle Höhentouren zu den markanten Gipfeln.